Ich liebe Schokolade, das Meer und zu tanzen. Geboren bin ich 1995 in Karlsruhe und lebe mittlerweile in Mannheim. Meine Schwäche für Desserts, Kuchen und generell Süßes habe ich von meiner französischen Familie. Meine Mama ist Französin und als ich Kind war, gab es immer einen Nachtisch – und das ist bei mir auch heute noch so. Ich liebe es zu backen, neues auszuprobieren, zu naschen und zu genießen.
2017 traf ich aus ethischen Gründen die Entscheidung, vegan zu leben. Das hat einiges in meinem Leben verändert. Ich fing an, mich mit (gesunder) Ernährung zu beschäftigen und vollwertiger zu kochen und zu backen. Außerdem begann ich auch in anderen Lebensbereichen mehr und mehr zu hinterfragen und meinem Herzen zu folgen – auch beruflich. Früher war ich technische Redakteurin und schrieb Anleitungen für Maschinen, bis ich 2020 meinen Job kündigte. Puh! Glaub mir, so einfach, wie ich das hier runterschreibe, war das nicht. Aber ich wusste, es ist das Richtige für mich.
Ich wusste, ich will die vegane und gesunde Lebensweise in die Welt tragen und bin so dankbar, dass ich heute genau das tun darf – mit meinem Instagram-Account, meinen Rezepten, Videos, Büchern, Kursen und diesem Blog. Denn ich bin der festen Überzeugung: Alles, was wir tun, hat eine Auswirkung. Es macht einen Unterschied, wofür wir uns entscheiden, was wir tun, was wir einkaufen, was wir zu jemandem sagen, was wir denken, was wir essen.
Ich weiß, diese Verantwortung kann manchmal echt fordernd und schwer sein. Doch für mich ist es der einzige Weg, um authentisch, echt und erfüllt zu leben. Lass uns gemeinsam die vegane und gesunde Lebensweise in die Welt tragen.
Danke, dass es dich gibt!
Von Herzen
Puhhh, nur fünf auszuwählen war fast unmöglich – aber genau diese Rezepte machen mich im Moment richtig happy.
Früher lautete mein Insta Account „Sarah Straub“ – so wie ich eben heiße, vielleicht kennst du den ja auch noch?
Dabei konnte es jedoch nicht bleiben, wenn ich eine Webseite wollte. Denn es gibt bereits eine Sarah Straub, die bekannt ist und eine eigene Webseite hat (www.sarah-straub.de). Schaut gerne mal bei ihr vorbei, hihi.
Naja und dann habe ich laaaaaaange, wirklich sehr lange hin und her überlegt, was ich mache, wie ich meine Webseite, meine Accounts und mein ganzes Business nenne. Ihr hattet auch richtig tolle Vorschläge von „Das ist S voll wert“ oder „Sarah’s gesunde Welt“ – doch schlussendlich wollte ich einfach nur meinen Namen.
Da kam mir die Idee meinen tollen Zweitnamen Maria dazuzunehmen und so entstand der Blog www.sarahmariastraub.de. Jipieeh!
Es war ein Prozess, dessen Anfang ich nicht so richtig benennen kann. Schon seit ich denken kann, habe ich mich als eine tierliebe und naturverbundene Person gesehen. Habe Käfer gerettet, Müll in der Natur aufgehoben – gleichzeitig bin ich mit Fleisch, Käse und Eier aufgewachsen und hab’s gerne gegessen. Also warum darauf verzichten?!
Im Studium (2016) habe ich angefangen im Unverpacktladen einzukaufen. So entwickelte sich in mir nach und nach ein größeres Bewusstsein für mein Konsum und Handeln. Ich hörte auf, das Fleisch aus der Massentierhaltung im Supermarkt zu kaufen – machte aber Ausnahmen auf Festen, bei der Familie und Freunden.
Oktober 2017 stolperte ich über die Doku: Hope for all – What you eat matters von der Österreicherin Nina Messinger und die gab mir den Rest. In der Doku geht es darum, welche Auswirkungen tierische Produkte auf unsere Gesundheit, die Umwelt und die Tiere hat. *Absolute Empfehlung!*
Danach war für mich klar: Tierische Produkte erzeugen so viel Leid für Tiere und Umwelt – Kälber werden jährlich für Milch geboren und getötet, die Mutterkühe nach 5 Jahren geschlachtet, männliche Küken sind ein Nebenprodukt der Eierindustrie, die wie Müll behandelt werden und selbst die best gehaltensten Schweine leben nur wenige Monate und werden als „Kinder“ getötet (so wie alle Tiere). [Quelle: www.bmleh.de]
Das wollte und will ich nie wieder unterstützen und miterzeugen – vor allem, weil es ohne geht! Und seitdem lebe ich vegan. Also was wählst du: Geschmack oder Leben?
Doch, manchmal.
Als ich vegan wurde, hatte ich eine ganz strikte Phase, in der ich gar keine verarbeiteten Lebensmittel konsumiert habe. Keine Ausnahmen. Perfektion. Das erzeugte einiges an Stress in mir. Unterwegs Essen war schwierig. Bei Freunden essen war schwierig. Heute blicke ich anders darauf, aber damals war es einfach super wichtig für mich.
Mittlerweile hat sich das verändert. Ich bin damit entspannter und genieße auch mal ein veganes Croissant, Kuchen, oder esse im Restaurant das vegane Gericht mit hellen Weizennudeln.
Unterwegs esse ich also auch mal Zucker oder stärker verarbeitete Lebensmittel. Mein „Normal“ Zuhause ist und bleibt jedoch, vollwertig vegan zu essen. Und ich liebe es so sehr, wohltuende vollwertige Leckereien zu kreieren.
Ich merke aber auch, dass es je nach Phase im Leben schwankt – mal esse ich mehr, mal weniger verarbeitete Produkte. Je nachdem, wie gut es mir geht, wie viel ich in Meal Prep investiere usw. Und so versuche ich die Balance zwischen liebevoll mit mir sein, Genuss und Gesundheit zu finden – die für jede Person und jede Lebensphase unterschiedlich aussehen kann.
Kurz gesagt: Ja.
Früher dachte ich, Supplemente seien „unnatürlich“ und man könne alles über die Ernährung abdecken. Was ich damals nicht wusste: Unsere Böden sind heute längst nicht mehr so nährstoffreich wie früher – und das spiegelt sich natürlich auch in den Pflanzen wider. Heißt: Es ist gar nicht so easy, wirklich alles über die Ernährung zu bekommen.
Dazu kommt, dass jeder Körper anders ist. Ich dachte z.B.: Omega-3? Bekomme ich schon über Leinsamen hin. Manche können das tatsächlich super umwandeln – ich leider nicht. Nach einem Selbsttest hatte ich nach 3 Monaten einen deutlichen Mangel.
Deshalb mein Tipp: Lass dein Blut checken und nimm das, was dein Körper wirklich braucht.
Was ich aktuell nehme:
Seit 4 Jahren nutze ich die Supplemente von Watsonnutrition, die wissenschaftlich fundiert sind und bei jeder Charge (!) im Labor auf Nährstoffe und Schadstoffe geprüft werden. Seit Mai 2025 arbeite ich sogar mit ihnen zusammen – und freue mich riesig, weil ich die Produkte wirklich von Herzen empfehlen kann.
Falls du magst, hier meine Codes für dich. Kleiner Transparenzhinweis: Wenn du sie nutzt, bekomme ich 20 % Provision: SARAH – 5 % dauerhaft; SARAH10 – 10 % einmalig.
Und noch ein paar Worte zu Niko Rittenau: Er ist derzeit umstritten und ja, er hat die Multinährstoffe für Watsonnutrition entwickelt. Auch wenn ich nicht alles gutheiße, was er macht (Hühnerhof, Fleischverkauf …), trenne ich das klar von seiner wissenschaftlichen Arbeit. Watsonnutrition ist für mich ein sehr vertrauenswürdiges und hochwertiges Unternehmen – gerade wegen der strengen Analysen bei jeder einzelnen Charge. Ich habe bisher nichts Vergleichbares gefunden, und ich will eben das Beste für meine Gesundheit.
Disclaimer: Ich bin keine Ernährungsberaterin – das ist einfach mein Stand, meine Erfahrung.
Datteln, dunkle Schokolade (mindestens 75 %), Haferflocken und Sojajoghurt. Außerdem hab ich immer verschiedenste Nussmuse da – Mandel-, Haselnuss-, Erdnussmus und Tahin, je nachdem, worauf ich gerade Lust habe.
Zu meinen Basics im Kühlschrank gehören noch Apfelessig, Tofu, TK-Beeren und TK-Spinat.
Und was die Küchentools angeht: Ohne meinen Teigspatel und meinen Mixer läuft hier nichts.
Zum 1. jedes Monats bekommst du eine ganz persönliche Mail von mir – echt, liebevoll & voller Inspiration. Darin teile ich exklusive Einblicke und News aus der veganen und vollwertigen Küche. Und obendrein schenke ich dir 5 % Rabatt auf mein E-Book.
Herzenspost + 5% Rabatt!
Zum 1. jedes Monats bekommst du eine ganz persönliche Mail von mir – echt, liebevoll & voller Inspiration. Darin teile ich exklusive Einblicke und News aus der veganen und vollwertigen Küche. Und obendrein schenke ich dir 5 % Rabatt auf mein E-Book.